Das Aachener Tierheim steht vor großen Problemen. Die Zahl der Fundtiere steigt. Ebenso die Tierarzt- und Personalkosten. Viele Hunde sind aggressiv. Es fehlt Platz.
Der Tierschutzverein fordert mehr Geld von der Städteregion und der Stadt Aachen. Dieses Jahr erwartet das Tierheim Kosten in Höhe von rund 1,45 Millionen Euro. Aktuell kann das Tierheim keine Abgabetiere von Privatpersonen annehmen.
az/dog
Dass THe überall aus allen Nähten platzen, wundert mich nicht. Anscheinend haben viele immer noch nicht kapiert, dass Hunde und Katzen keine Umtauscheare sind, sondern fehlende Lebewesen. Besonders asozial sind diejenigen, welche ihre Haustiere einfach irgendwo aussetzen oder anbinden... Dabei sind gerade Hunde sehr stark auf ihre Menschen fixiert und sie leiden, wenn sie einfach so entsorgt werden.
Das wundert mich nicht.
Ich höre nur von allen Seiten dass es in Aachen besonders schwierig ist ein Tier zu adoptieren. Das kann ja auch nicht die Lösung sein. Ich habe schon immer Hunde gehalten und wir gehen auch immer zur Hundeschule und beschäftigen unsere Hunde aber auch ich habe diese Erfahrung mit Aachen vor vielen Jahren gemacht. Deshalb kommen meine beiden jetzigen aus dem Tierschutz. Meine Tochter wollte, da eins ihrer Meerschweinchen verstorben war, eins adoptieren. Sie hat nicht einmal eine Antwort bekommen. Also vielleicht etwas offener sein. Ich habe schon mehrfach Decken hin gebracht. Auch keine Antwort. Dagegen habe ich einen Hahn aus dem Tierheim in Düren bekommen und sehr netten Kontakt gehabt.