Lockdown, keine Freunde oder Verwandte sehen, Online-Unterricht - das alles liegt jetzt schon einige Zeit zurück und trotzdem ist die Zeit an vielen nicht spurlos vorbei gegangen. Von der einen Krise ging es dann direkt in die nächste und die übernächste. Kein Wunder, dass der ein oder andere gar keine Zeit hatte, solche Ereignisse zu verarbeiten.
Doch genau diese Verarbeitung ist wichtig für unsere mentale Gesundheit, um die es am "World Mental Health Day" geht. Eine gute mentale Gesundheit ist wichtig für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden. Aus diesem Grund arbeitet auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass psychische Gesundheit wertgeschätzt, gefördert und geschützt wird.
Auch in der DG ist das Thema schon längst angekommen. Der RDJ möchte jetzt seinen Beitrag leisten, wie Lara Bongartz erklärt. "Es ist so, dass wir dachten, nach der Coronakrise ist die Zeit vorbei und es geht wieder bergauf. Stattdessen hat sich die Zahl der Menschen mit Depressionssymptomen in Belgien verdoppelt. Bei der Generalversammlung ist das Thema dann angesprochen worden, dass wir das mal genauer unter die Lupe nehmen sollen."
Das soll in der "AG Feel Good" geschehen. Jugendliche zwischen 16 und 30 Jahren sollen hier zusammenkommen. "Wir haben uns zwei Themen angeschaut. Wir wollen das Thema mentale Gesundheit besprechen, aber auch das Thema Drogenaufklärung. Beides geht Hand in Hand. Da soll es dann Treffen geben, um herauszufinden, was man für die Jugend machen kann", erklärt Saskia Langer.
Ein erstes Treffen findet am 23. Oktober im Jugendbüro in Eupen statt. Jeder kann seine Ideen mitbringen und vorstellen. "Wir sind da offen für alle Vorschläge. Jeder, der Ideen hat, darf vorbeikommen", sagt Saskia Langer.
Über Projekte reden ist schön und gut, besser ist, wenn sie anschließend auch in die Tat umgesetzt werden; Wie könnten also mögliche Projekte aussehen? "Vielleicht geht es in die Richtung Aufklärungskampagne", sagt Lara Bongartz. "Es können aber auch eine Weiterbildung, Events oder Nachmittage zu dem Thema sein."
Wer sich angesprochen fühlt und das Thema mentale Gesundheit in den Vordergrund rücken will, kann der AG ganz einfach beitreten.
Lena Orban
Da hätte ich schon einen guten Vorschlag. Im Rahmen des Vorgehens der im BATOPIN Zusammeschluss 'gesund- und mentalwidrig' agierenden Grossbanken, die ihre Kunden zwingen wollen mehr mit Bankkarte zu zahlen, und ihnen den bankvertraulichen Zugang zu ihrem Eigentum (Cash) vorenthalten, hat jeder Kunde das Recht eine Einsatz-/Aufwandsentschädigung für die unfreiwillige auferzwungene Werbung (durch Hervorzeigen seiner Bankkarte) von seiner Bank zu bekommen ! Z.B. 50 EUR/Einsatz. Auch bei BATOPIN wird das ja fotographisch dokumentiert (via deren Kameras). Werft eure Belege (Zahlungs und Abhebungen) also nicht weg, denn sie sind gut 50 EUR wert ! Sendet davon eine Kopie zur Privacy Abteilung der Banken, denn ihr bewerbt ja die Bank (zwangsweise) mit eurem guten NAMEN ! Das stärkt garantiert die 'mentale Gesundheit' aller, nicht nur der 16-30 jährigen !