Das Hohe Venn stellt Stewards ein. Das berichtet die Zeitung La Meuse. Sie sollen die Touristen empfangen, orientieren und auf mögliches Fehlverhalten hinweisen. Wie viele Stewards eingestellt werden, sei noch unklar, erklären die Verantwortlichen.
Wegen der verpassten Anerkennung als Nationalpark entgehen dem Hohen Venn 13 Millionen Euro. Als Trost gibt es 2,5 Millionen Euro, um zumindest einige der Ziele zu erreichen.
Neben den Stewards sind das die Aufwertung der Region und ihrer Natur und ein pädagogisches Projekt. Ein Ziel sei auch, das Venn ohne Auto zu erreichen, beispielsweise mit Fahrrädern, die man an Bahnhöfen ausleihen kann.
meuse/vk