Antonios Antoniadis wird Spitzenkandidat der SP bei den Gemeinschaftswahlen 2024. Das hat der Regionalrat der ostbelgischen Sozialdemokraten und Sozialisten einstimmig entschieden.
Antoniadis habe in den beiden letzten Legislaturen bewiesen, dass er Reformen anpacken und wichtige Projekte voranbringe könne, schreibt Parteipräsidentin Linda Zwartbol in einer Pressemitteilung.
Als Beispiel nannte sie die neuen Zuständigkeiten Raumordnung und Wohnungswesen sowie das Kindergeld und das Energieprämiensystem.
mitt/vk
Auf die Liste bin ich gespannt. Wie viele Handwerker und Arbeiter mögen dort kandidieren ? Damit steht und fällt die Legitimation einer Partei, die ihren Ursprung in der Arbeiterklasse hatte.
Muss man Handwerker sein, um sich für die Belange der "Arbeiterklasse" einzusetzen?
Herr Hezel.
Natürlich nicht.
Ist aber glaubwürdiger, wenn auch Handwerker und Arbeiter für eine linke Partei kandidieren.Wenn nur noch "Bleistift-Fritzen" auf einer linken Liste kandidieren, muss man sich nicht wundern, dass die kleinen Leute sich ausgegrenzt fühlen und extreme Parteien wie PTB oder Vlaams Belang wählen.Nur das verstehen viele Linke nicht oder wollen nicht verstehen, wäre ja ein Eingeständnis eines Fehlers.So selbstgerecht sind die Linken oftmals.Stattdessen sucht man die Fehler irgendwo anders zum Beispiel bei den sozialen Medien oder schustert sich irgendwelche Verschwörungstheorien zusammen.
Herr Scholzen Eimrescheid,
ich habe schon mehr als einmal die Forderung gelesen und jedes Mal fällt mir eine neue Person ein, die bei der SP kandidiert hat und kein "Bleistift-Fritz" ist. Auf die Liste können Sie aber gerne gespannt sein. Momentan ist ja nur der Spitzenkandidat, keine ganze Liste verabschiedet. Ich bin daher auch gespannt, wie die Liste wird 😉
Mit freundlichen Grüßen