Die Weser-Göhl-Polizei berichtet über einen erneuten Fall von Internetbetrug. Eine Frau aus Kelmis hatte eine SMS erhalten, angeblich von ihrem Kind. In der SMS behauptet das Kind, sein Mobiltelefon sei ins Wasser gefallen und es habe deshalb eine neue Nummer. Über WhatsApp forderte das angebliche Kind Geld. Die Frau kam dem Wunsch nach und überwies eine Summe auf ein Konto. Kurz danach kam eine weitere Forderung nach Geld. Die Frau erkannte den Betrug und ging zur Polizei.
Einen Fall von Vandalismus meldet auch die Polizei in Eynatten. Unbekannte Täter warfen dort in der Kapelle an der Lichtenbuscher Straße Kerzen auf den Boden und beschmierten Wände und Kapellenfenster mit Kerzenwachs. Eventuelle Zeugen können sich bei der Polizei melden.
Außerdem berichtet die Polizei über einen Einbruch in ein Haus an der Raerener Straße in Lichtenbusch. Dort wurde eine Fenster aufgehebelt, das Innere des Hauses durchsucht und ein E-Bike gestohlen.
mitt/vk
So ne SMS bekam ich auch heute und zwar auf niederländisch ( unterdessen die dritte mit natürlich ner andren Nummer )....man sollte zwar nicht antworten, aber hab die Person gefragt wer von meinen 20 Kindern es sei und ua müsste es ja wissen dass ich nur ein altes Hany besitze und das ich WhatsApp und Co nicht habe . Tja ne Antwort ist besagtes Kind mir schuldig geblieben.
ich begreife das Verhalten dieser Leute nicht, oder haben die zuviel Geld? Wenn ich solche SMS bekäme, dann würde ich zuerst einmal meine Kinder oder Enkel anrufen, erst wenn ich weiß dass es auch diese sind kann ich mich entscheiden zu helfen, das wiederum muss aber nicht über Handy sein, außer es geht um Leben oder Tod.Ein Handy was ins Wasser fällt würde mir nur ein Lächeln abringen, endlich eins weniger.Liebe Leute bleibt mal ruhig,und springt nicht gleich wenn's Handy schnellt, erst mal sich erkundigen ob auch derjenige dran ist der sich für jemand ausgibt. Könnte mir nicht passieren.