Bei der Diskussion um eine Neuverteilung der Ferienzeit sollte auch der Tagesrhythmus der Schüler mitgedacht werden, also Beginn und Ende der Unterrichtszeit sowie die unterschiedliche Leistungsfähigkeit. Das schließt Bildungsministerin Lydia Klinkenberg aus einer wissenschaftlichen Untersuchung zum Schuljahresrhythmus in der Deutschsprachigen Gemeinschaft, die sie in Auftrag gegeben hatte.
In dem Gutachten stellen die Expertinnen fest, dass es derzeit keine wissenschaftliche Grundlage für die neue Schuljahrestaktung in der Französischen Gemeinschaft gebe und raten an, eine solche Grundlage zu schaffen.
Mit ihrer Entscheidung, sieben Wochen Unterricht zwei Wochen Ferien folgen zu lassen, stelle die Französische Gemeinschaft den Rest des Landes vor vollendete Tatsachen mit weitreichenden Auswirkungen, so Klinkenberg. Sie will der Empfehlung der Forscherinnen folgen und ihren Amtskollegen vorschlagen, den Rhythmus in der Französischen Gemeinschaft wissenschaftlich begleiten zu lassen.
mitt/mb
Diese verd...... Politiker 😡
Wir sowie die Generationen vor uns sind mit dem aktl Schulsystem in der DG auch groß geworden ! Da muss absolut nichts geändert werden! Abgesehen davon, wie soll man das noch stemmen nach 7 Wochen Schule jedesmal für 2 Wochen eine Betreuung zu organisieren geschweige denn zu finanzieren?! Wenn beide Arbeiten mag das ja funktionieren, aber bei alleinerziehende oder Geringverdiener wird das nicht funktionieren!!
bei den Politiker hackt es aber ganz gewaltig.... Die hatten scheinbar auch nur Singen und klatschen in der Schule das die auf solch' dämlichen Ideen kommen 😡
führt doch direkt wie in Deutschland nur HALBTAGSSCHULE ein!