Jedes Jahr ermöglicht das Wochenende des Offenen Denkmals interessierten Bürgern, auch Orte zu sehen, die sonst nicht zugänglich sind. In diesem Jahr feierte zusätzlich das "Kulturerbe-Dorf" Premiere.
Burg-Reuland hat die Latte für weitere Kandidaten recht hoch gelegt. Ein vielseitiges Programm lockte am Samstag und Sonntag Einheimische und Touristen an.
"Gerade in der Eifel ist es so, dass immer nur vereinzelte Denkmäler in vereinzelten Ortschaften zu finden sind. Und wir dachten, wir holen mal das ganze Kulturerbe einer ganzen Ortschaft raus und zeigen den Menschen, was es alles so gibt", erläutert Prokjektleiterin Tatjana Cormann vom Ministerium der DG das neue Konzept.
"Wir haben angefangen mit Burg-Reuland. Das ist das erste Mal. Hier haben die Menschen die Möglichkeit, den ganzen Tag hier zu verbringen und richtig in das Kulturerbe einzutauchen."
Gudrun Hunold
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