2 Kommentare

  1. Ich kann der Staatsanwaltschaft vertrauen dass sie die notwendigen Kompetenzen besitzen, realitätsnah den Zwischenfall zu rekonstruieren.

    Deshalb der wichtige Gedanke, dass man selbst wenn man [was nicht zutrifft bei mir] frustriert ggü. Polizisten sein sollte oder als Mensch mit Migrationsgeschichte in der EU rassistische Erfahrungen sammeln muss:

    Bleibt bei einer kontrolliert legalen Vorgehensweise und kontrolliert den Ernst der Lage dass Ihr Euch selbst bei übelsten Provokationen oder einfach nur bei Mißverständnissen auf ein konstruktives Gespräch mit den Beamten einlasst statt weitere Stufen der Eskalation mit Kontrollverlust zu riskieren! Beweisvideos, falls Euch die Angst Opfer von rassistischer Gewalt zu werden zu sehr überrumpelt, sind auch in dieser EU wenigstens jetzt noch gesetzlich erlaubt.

    Generell mein Resumée, dass wer mit dem Staat kooperiert auch normalerweise keine Probleme hat mit dem Staat und selbst im Fall von Amtsmißbrauch das Recht auf einer rechtsstaatlichen Klage bei der lokalen Justiz beanspruchen darf unter Zuhilfenahme eines Fachanwalts.

  2. Das ist der Kommentar von jemandem der weder das Opfer noch die Situation kennt, also ich würde in diesem Fall verstehen dass der junge Mann, vielleicht mit einer Vorgeschichte,in Panik geraten ist, was die Polizisten nicht berechtigt jemanden in den Kopf zu schießen, wenn jemand auf mich zukommt mit einem Quad, gibt es die Möglichkeit zur Seite zu springen.Meiner Meinung nach sollten die Polizisten dafür Kondition haben.Es ist schon merkwürdig dass wenn Überfälle mit Waffen gemeldet werden daß dann die Polizei Stunden braucht um zu erscheinen, aber einen Unbewaffneten in den Kopf zu schießen das klappt schon besser.Ich bin nur noch geschockt von diesem Ereignis,und vor allem von der Polizei.