In St. Vith findet am 12. September zum ersten Mal in Ostbelgien eine sogenannte "FuckUp-Night" statt. Das Format hat sich weltweit als Plattform etabliert, auf der Menschen ihre persönlichen und beruflichen Misserfolge teilen und von ihnen lernen.
Statt Erfolgsgeschichten zu glorifizieren, steht bei dieser Veranstaltung die authentische und offene Auseinandersetzung mit Fehlschlägen und Rückschlägen im Mittelpunkt. Organisiert wird die erste FuckUp-Night von der WFG Ostbelgien.
Bei der ersten Auflage im September sind Stephan Plesnik (Teamwork-Trainer & Führungscoach), Rebecca Wey (Inhaberin des Modegeschäfts WhyNow), Jannis Mattar (Fotograf & Texter), Mireille Meyer (Restaurant Sti'ne in Recht) sowie Dagmar Gerick (Coach & Autorin) am Start. Moderiert wird das Event von Benjamin Fleig, dem Inhaber der Eupener Kunstgalerie "vorn und oben".
Veranstaltungsort ist das Café Trottinette. Die Teilnahme ist kostenlos. Man sollte sich aber anmelden unter anmeldung@wfg.be.
mitt/mh
Bei dem Event können sich dann jetzt alle St. Vither Bankangestellten von KBC/ING/BNP-Parisbas-Fortis und Belfius melden. Die erfüllen alle gleichsam den Tatbestand des Arbeitsvertragsbruches weil die Bankenchefs und BATOPIN sie und die Kunden erpressen, mit der Stilllegung der 'agence-internen Cash-Automaten'. Die Bankangestellten kennen offt ihre 'compliance und anti-korruptions'-Vertragsverpflichtungen nicht, bzw ignorieren diese, die ihnen vor geben, das Interesse des Kunden zu wahren und zu garantieren ! Sie sind damit alle angeschmiert, denn sie haften seit Stilllegung für jeglichen Kundenschaden !!! Das ist ja bestimmt ein gutes Thema für diese FuckUp-Night !