Die DG-Regierung gibt drei Gemeinden insgesamt 145.000 Euro, damit sie ihren CO2-Ausstoß reduzieren können.
Der Infopunkt am Ravel in Montenau bekommt eine Batterie, um überschüssigen Solarstrom zu speichern. Die Gemeinde Amel startet außerdem eine Studie, um ihr Nahwärmenetz zu optimieren.
Büllingen bekommt Geld für eine Wärmebildkamera. Damit kann man sehen, ob Gebäude Probleme mit Energieverlusten, Feuchtigkeit oder der Isolierung haben.
Die Stadt Eupen möchte in über 50 Gebäuden digitale Zähler installieren. Sie sollen Strom-, Wärme- oder Wasserverluste messen.
Die Pilotprojekte sollen helfen, den Energie- und Klimaplan der DG umzusetzen. Die CO2-Emissionen sollen bis 2030 um mehr als die Hälfte verringert werden.
mitt/vk
Das die DG CO2 einsparen will, kann man nur als groben Unfug bezeichnen, weil nutzlos. Die CO2 Emissionen der DG sind verschwindend gering im Vergleich zur weltweiten Gesamtmenge.