Dabei hatte man 2017 noch für rund 650.000 Euro in einen neuen Energiemix aus Photovoltaik-, Pelletsanlage und ein Blockheizkraftwerk investiert. Ein Diesel-Notstromaggregat gibt es auch.
Von einem Vorzeigeprojekt war die Rede. "An sich ist das System stimmig und wie jede gute Heizung oder andere Energiezufuhrmöglichkeit in dieser Form 20 bis 25 Jahre aktiv", so Ministerin Isabelle Weykmans im Oktober 2017.
Doch statt sanft gebettet von der selbstgemachten Energie zu leben, hat es immer wieder Probleme gegeben, zu denen sich die aktuellen Mieter nicht äußern möchten, da dies so mit der DG vereinbart worden sei.
Noch an diesem Mittwoch, dem 28. Juni, gab es wieder einen langen Stromausfall.
Was die Energieversorgung angeht, ist und bleibt das Naturparkzentrum Ternell jedenfalls ein Sorgenkind der Gemeinschaft.
Dany Bongartz neuer Direktor der Gemeinschaftszentren – Es gibt viel zu tun
Manuel Zimmermann
das dies ein Schuss in den Ofen ist in Bezug "Energiewende Ostbelgien" haben die Kritiker und Gegner der Energiewende von Anfang an gesagt.
Aber aber, niemand wollte auf uns hören.
Wer hat denn jetzt Recht behalten?
Und die grünen Ideologen wollen unsere gesamte Gesellschaft so umgestalten, obwohl überhaupt nix funktioniert.
Also bedeutet Energiewende nichts anderes als eine bankrotte Gesellschaft.
Aber Ideologen lernen nichts aus eigenen Fehlern, es werden immer nur neue Märchen erfunden, um die Gegner der Sabotage zu beschuldigen.
Das war bestimmt Sabotage. 😉😉
Warum macht der brf nicht mal einen mutigen Schritt nach Küchelscheid. Da steht ein "autarkes" Haus seit 27 Jahren. Der Besitzer hat jahrzehntelang Lehrgeld gezahlt. Fragt den doch mal, oder "Gegenpol".