Das Krankenhaus CHR Verviers East Belgium verfügt nicht über die nötigen Infrastrukturen, um sich weiterentwickeln zu können. Einer vom Verwaltungsrat in Auftrag gegebenen Studie zufolge wäre ein Neubau die beste Lösung.
Wie die Zeitung "La Meuse" schreibt, müssten aber dafür 300 bis 400 Millionen Euro investiert werden. Nach Ansicht des Verwaltungsrats wären mehrere Standorte denkbar, unter anderem am Labor mit entsprechenden Autobahnanbindungen. Die Krankenhausverantwortlichen wollen sich nun auf Subsidien-Suche begeben.
meuse/cd