4 Kommentare

  1. Ich bejahe zwar keinesfalls seine Tat, kann seine Schadensersatzansprüche aber gut nachvollziehen. Die ganze Geschichte wurde während des Lockdowns von einem riesigen Medienecho begleitet. Selbst der BRF betitelt ihn hier noch reißerisch als Rowdy und insinuiert Absicht («um mit seinem Rad vorbeizukommen.»), obwohl das Strafgericht gerade im vorliegenden Fall nur Fahrlässigkeit gefunden hat.

  2. Ich bin entsetzt über den Titel...unfassbares Framing! Das Niveau der BILD-Zeitung wird noch unterboten.

  3. Ich denke der Radfahrer ist ein unsozialer Mensch....mir fehlen die Worte....erst ein Kind in erhebliche Gefahr bringen und jetzt auch noch so dreist sein Geld zu fordern...er hätte seine Energie in eine Entschuldigung stecken sollen. Er verdient keinen Cent....Schön, dass er sich eine Weile nicht aus dem Haus getraut hat...ich denke er wurde nicht vermisst. Sorry aber auf solche Mitmenschen kann ich gut verzichten. Falls er Geld bekommt sollte er sich einen Heimtrainer zulegen...da kann er mit seinem Knie nicht so viel Schaden anrichten....

  4. Die Sache ist doch ganz einfach. Im Verkehr soll man immer auf den Schwächeren achten.
    Das hat dieser Radfahrer grob missachtet.
    Zu grob und vor allem zu schnell für die Verhältnisse.
    Ein Autofahrer im Straßenverkehr, in einer vergleichbaren Situation, hätte mit mindestens Bußgeld rechnen müssen.