Am Brandort im Hohen Venn haben die Feuerwehrleute seit Montag ihre erste ruhigere Nacht verbracht. Es sei kein neues Feuer entstanden, erklärte am Donnerstagmorgen der Kommandant der Hilfeleistungszone DG, Francis Cloth.
Es seien aber noch einige Glutnester da, die man überwachen müsse, damit das Feuer nicht wieder entfache. Weil die Fläche sehr groß sei, sei das nicht so einfach, erklärt Cloth. Ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera soll am Donnerstag das Terrain überfliegen, um problematische Stellen ausfindig zu machen.
Aktuell sind noch rund 20 Feuerwehrleute der Zonen DG und Vesdre Hoëgne et Plateau vor Ort. Zwei Löschfahrzeuge, zwei Schlauchwagen zur Wasserversorgung und eine Drohne stehen bereit.
belga/vk