Die Gemeinde Raeren möchte einen kommunalen Mobilitätsplan erstellen. Dabei erhält sie Unterstützung der DG. Die bezuschusst die Erstellung des Mobilitätsplans mit 50.000 Euro. Das ist so im Energie- und Klimaplan der DG vorgesehen.
Bei dem Projekt sollen an erster Stelle die Bedürfnisse der Fußgänger, von Personen mit eingeschränkter Mobilität und Radfahrern untersucht werden. Auch der öffentliche Verkehr und der Individualverkehr sollen beleuchtet werden.
Schöffe Ulrich Deller betonte, dass die Gemeinde auch während der Erstellung der Studie noch Einflussmöglichkeiten behält. Auch bei der Auswahl der Projekte werde die Gemeinde viel Handlungsspielraum haben. Die Gesamtkosten für die Erstellung der Studie belaufen sich auf 70.000 Euro.
ale
Ist ja alles schön und gut, aber warum immer diese Unsummen für teure Gutachten ausgeben.Last doch einfach die Bevölkerung die davon betroffen ist, zu Wort kommen .
Wow, 70.000 € für ein Gutachten zur Mobilität. Raeren ist ja nun überschaubar. Da sollte bei einer Wanderung rund ums Dorf des zuständigen Schöffen unter Zurhilfenahme des Verkehrsvereins schnell Klarheit herrschen, was gebraucht wird und was nicht. Mein Tipp: Die 70.000 € in die Sanierung der bestehenden Verkehrswege stecken. Rüttel und Schüttelpisten gibt es schließlich genug.
Unsere „Alten“ sitzen in Altersheimen, von denen weit und breit keine Spur.
Junge Menschen mit Beeinträchtigung sind im ZFP und werden in Bussen rumkutschiert, es gibt noch nicht mal Spielplätze die diesem gerecht sind.
Wozu also ein Ausbau im Außen wenn dieser noch nicht mal verinnerlicht wurde?
Schön alles deckeln…
Komisch der Ablauf.