4 Kommentare

  1. Keine Wanderung kann Gemeinsamkeiten zeigen- die Überschrift ist schon genau so blöd wie der ökumenische Irre- Gedanke. Die Wanderung ist grandios und steht für sich, wie jeder daran teilgenommen hat. Eine schöne Sache. Beschrieben ziemlich einfältig, da eben Kulturen durch ihre Unterschiede leben und ein Aufeinanderzugehen reicht um sich zu begegnen. Da braucht es kein mediales Wischiwaschi.
    Weichspülerei ist bestimmt nicht die Initiative der Teilnehmer gewesen.
    Schön dass es sowas gibt.

  2. Ich bin weit davon entfernt, religiösem Glauben und Riten etwas abgewinnen zu können. Dennoch ist eine Initiative, Menschen unterschiedlicher Kultur und Religionen zusammen zu bringen zunächst einmal positiv.

    Den “Herren” anzubeten und Dinge zu tun, um “ihm” zu gefallen, erscheint in einer aufgeklärten Gesellschaft jedoch unterwürfig und unzeitgemäß und erinnert eher an den Kult, der von ihren Anhänger um politische Despoten veranstaltet wird.

    Sowenig, wie es politischer Autokraten bedarf, bedarf es autoritärer strafender Götter, die nur in der Fantasie der Menschen existieren, die Gebete nicht hören, nicht erwidern und sich für das Schicksal der Menschen auf diesem Planeten nicht interessieren.

    Es bedarf auch keines “Herren” oder keiner Götter um das, was im Universum und auf diesem Planeten im 21. Jahrhundert geschieht, zu erklären. Und es bedarf keiner Götter und auch keiner göttlich inspirierten “Heiligen Schriften” als moralisch/ethischem Wegweiser.

    Wer dies dennoch glaubt, sollte sich mit dem Inhalt dieser göttlichen Texte einmal näher beschäftigen.

  3. Ich habe große Bewunderung für Menschen die an einen Gott glauben. Diese Menschen können abgeben und sich nicht so wichtig nehmen. Sie vertrauen und wenden sich liebevoll von sich ab, auf Gott zu.
    Was gibt es schöneres?
    Welcher Gott letzten Endes der ist der allein Gott ist, wird jeder nach seinem Tod selbst erleben. Und dann gehts weiter.
    Der Mensch denkt und Gott lenkt.
    Das Jahrhundert spielt dabei keine Rolle.
    Jeder spürt doch, dass es da noch mehr geben muss und die Suche danach ist wunderbar.
    Gott sagt, dass jeder der mich sucht, ich mich von ihm finden lasse.
    Das ist doch schön. Oder?
    Aufm Mond, aufm Mars, als Klimakleber, fanatisch oder Hau den Lukas, da wird es ihn wohl nicht geben aber er ist da.
    Die Suche ist in vollem Gange.
    Fragen und Hinterfragen ein unbedingtes Muss.
    Ich finde die Aktion super und bete dafür.
    Zu Gott.
    Glaube Liebe Hoffnung!

  4. Wenn Sie Herr Dieter Leonard mit " Heiligen Schriften" u.a. die Bibel meinen, gibt es m.e.a. keinen besseren moralischen und ethischen Kompass für die Menschheit!
    Ich habe mich mit dem Inhalt dieses göttlichen Textes näher beschäftigt! Wenn daraus der Glaube resultiert ist man auf der sicheren Seite! Und gläubige christen Danken dafür dem Herrn und das macht ein demütiges Herz froh und zuversichtlich!
    In Römer Kapitel 1 kann man lesen das der heilige Gott die Ungerechtigkeit der Menschen strafen muss, und der Sohn Gottes hat seine Strafe für diese Ungerechtigkeit am Kreuz auf sich geladen! Gott schenkt Gerechtigkeit durch den Glauben an den Sohn Gottes! Sein unsichtbares Wesen und seine ewige Kraft als auch auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit niemand ohne Entschuldigung sei.
    Wer das nicht annimmt ist selber schuld und erleidet denn Zorn Gottes ,
    für sein unverständiges Herz.
    L.G.