Die Staatsanwaltschaft Eupen, die föderale Kriminalpolizei, und die Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl geben Tipps, wie man sich gegen Investitionsbetrug im Internet wehren kann.
Dabei geht es vor allem um Kryptowährungen und den Forex-Handel, einer speziellen Form des Devisenhandels. Es gebe Warnzeichen, auf die man achten sollte, bevor man investiert. Zum Beispiel seien hohe Renditen mit Vorsicht zu genießen. Ein weiteres Warnsignal sei, wenn der Händler oder die Plattform nicht reguliert ist. Das Risiko, sein Geld zu verlieren sei dann sehr hoch.
Generell sollte man sehr vorsichtig sein und recherchieren, bevor man sich auf Investitionen im Internet einlässt. Man sollte auch niemals impulsiv handeln oder sich unter Druck setzen lassen.
Alle bereits erschienen Texte und weitere Informationen gibt es auf der Internetseite wesgo.be.
mitt/vk