Die Beihilfen für Unternehmen, die von der Energiekrise betroffen sind, gehen in die nächste Runde. Die Regionalabgeordnete im wallonischen Parlament, Christine Mauel, begrüßt die vom wallonischen Wirtschaftsminister Willy Borsus auf den Weg gebrachte zweite Welle der Beihilfen.
Die zweite Auflage sei so ausgelegt, dass nun auch kleinere Unternehmen davon profitieren können. Dafür hatte sich Mauel eingesetzt.
Die erste Energiebeihilfe für Unternehmen mit einem Betrag von 175 Millionen Euro war am 20. März ausgelaufen. Jetzt hat Borsus einen Vorschlag erarbeitet, der die Förderung der Energiekosten für ein zweites Trimester vorsieht.
Die Zahlen hätten gezeigt, dass die Unternehmen im dritten Quartal des vergangenen Jahres am stärksten von steigenden Energiepreisen betroffen waren. Der neue Vorschlag sieht vor, mit der Hilfe das 3. Quartal 2022 abzudecken.
Zusätzliche Informationen finden Sie hier. Die Webseite ist bislang nur in französischer Sprache zugänglich. An der Übersetzung wird gearbeitet.
mitt/lo