Bei dem Treffen am Donnerstag zur N62 hat DG-Minister Antonios Antoniadis den wallonischen Minister Philippe Henry darauf hingewiesen, dass eine Umgehungsstraße die einzige nachhaltige Lösung für die N62 sei.
Neue Sicherheitsmaßnahmen und mehr Mitfahrgelegenheiten, wie sie von Henry vorgeschlagen wurden, seien wichtig, aber eben nicht die Lösung des Problems.
Antoniadis wies darauf hin, dass zur Umgehung von Tempolimits oder Radarfallen der Verkehr über Abkürzungen zulasten der umliegenden Dörfer gehen könnte und schlug vor, die Gemeinde Burg-Reuland und vor allem die Polizei in die Überlegungen einzubeziehen.
Antoniadis trug außerdem die Forderung des DG-Parlamentes nach einer Mobilitätsstudie vor. Gemeinsam wurde vereinbart, dass die Situation nun von beiden Seiten mit dem luxemburgischen Mobilitätsminister, François Bausch, besprochen werden soll.
Vielbefahrene N62: Regionalminister Henry macht sich ein Bild
mitt/lo