Die Polizei ist ab sofort strenger bei zu schnellem Fahren. Am Mittwoch startet das Pilotprojekt "Slow Down" ("Langsamer Fahren").
Jede Geschwindigkeitsübertretung wird schon ab dem ersten km/h bestraft. Sechs km/h technische Toleranz werden vorher vom Messergebnis abgezogen.
Die Testphase dauert drei Monate. Am Ende will die Polizei sehen, ob diese Null-Toleranz-Politik Auswirkungen auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmer hat. Sie hofft auf weniger Geschwindigkeitsübertretungen im oberen Bereich und weniger Unfälle.
Die Eifel-Polizei weist außerdem darauf hin, dass die Protokolle der Lidar-Geräte auf der N62 in Burg-Reuland und auf der Malmedyer Straße in Bütgenbach nicht von ihr verfasst werden, sondern von der Bußgeldstelle in Namur. Deshalb sei es auch gesetzlich in Ordnung, dass sie auf Französisch seien.
mitt/vk
Die Eifel-Polizei weist außerdem darauf hin, dass die Protokolle der Lidar-Geräte auf der N62 in Burg-Reuland und auf der Malmedyer Straße in Bütgenbach nicht von ihr verfasst werden, sondern von der Bußgeldstelle in Namur. Deshalb sei es auch gesetzlich in Ordnung, dass sie auf Französisch seien. Dann sollen sie Deutsch als offizielle dritte Amtssprache abschaffen.Was soll sowas.
Sogar Strafzettel aus Frankreich kommen in der sprache der Eintragung des Fahrzeugs. Total unverständlich hier in Belgien
Falls es noch keiner gemerkt hat. Wir Deutschsprachigen zählen überhaupt nicht in Belgien. Das ist ein Armutszeugnis Zeugnis. Wir Deutschsprachigen hängen vom wohlwollen der Herrschaften in Namur ab.