Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Roland Jost einigt sich mit Staatsanwaltschaft: 18 Monate Haft auf Bewährung und Geldstrafe

17.01.202312:2717.01.2023 - 16:33
  • Jost Group
Bild: Raffaela Schaus/BRF
Illustrationsbild: Raffaela Schaus/BRF

Ein Lütticher Gericht hat einen Vergleich zwischen dem ostbelgischen Unternehmer Roland Jost und der föderalen Staatsanwaltschaft akzeptiert. Somit erhält Jost eine 18-monatige Haftstrafe auf Bewährung sowie eine Geldstrafe.

Ein erster Vergleich wurde noch im letzten Jahr abgelehnt, da damals nur eine Bewährungsstrafe und keine Geldstrafe vorgesehen war. Der neue Vergleich beinhaltet nun eine Geldstrafe von 4,8 Millionen Euro. Davon müssen 200.000 Euro direkt gezahlt werden.

Sollte Roland Jost innerhalb der nächsten drei Jahre straffällig werden, so muss er auch die restlichen 4,6 Millionen Euro zahlen. Somit schließt sich die Akte "Jost", in der es um Sozialbetrug ging.

Bereits Anfang 2022 hatte die Jost Group sich wegen anderer Vorwürfe mit der Staatsanwaltschaft auf die Zahlung von 30 Millionen Euro geeinigt.

Die Gewerkschaft CSC verurteilt den Vergleich. "Eine Verurteilung auf Bewährung für jemanden, der seine verwerflichen Praktiken nie eingestellt hat, entspricht einer Ermutigung, weiterzumachen", so Ludovic Moussebois, Berufssekretär der CSC Transcom Lüttich-Verviers.

Laut CSC Transcom wurde Jost nur für die Taten von vor 2017 verurteilt. Seitdem gebe es aber weitere offene Akten: Die Firma Jost habe seitdem weiter Fahrer aus Osteuropa über benachbarte Flughäfen ins Land gebracht. In solchen Fällen müssten dann aber auch die belgischen Lohnbedingungen gelten. Die CSC Transcom fragt sich, wann diese "moderne Sklaverei" endlich bestraft werde. Die Justiz solle solche Praktiken entschieden verurteilen, damit das Sozialdumping aufhöre.

lecho/mitt/ale

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-