3 Kommentare

  1. Die Einzigen und allein gelassenen, sind die Polizisten vor Ort, weil Politiker nicht in der Lage sind, Politik zu gestalten.
    Dieser Ort ist kein Synonym für irgendetwas, sondern wird politisch ausgeschlachtet.
    Früher haben Könige befohlen, auf einem Schlachtfeld für Ihre Idee und für Freiheit zu kämpfen, heutzutage fehlt die Idee dafür und die Polizisten werden vorgeführt.
    Das was da passiert, in dem Rahmen und in der Form ist „Friday 4 Medien- Blödsinn“, sonst nix.
    Greta Tuht- Nix, außer sich weg tragen zu lassen und vor der Kamera zu sitzen, macht’s nicht besser.
    Wenn im Sommer wieder Open Air Festivals stattfinden, dreht sich das Interesse eh.
    Schöne Winterpause, frische Luft tut gut.
    Kommt alles viel zu spät und falsch aufgezogen.

  2. "Laut einem Demonstranten von Christians for Future sei die Gewalt von Polizisten ausgegangen. "Wir sind friedlich geblieben und trotzdem gab es Gewalt, wie ich gehört habe.""
    Das ist eine glatte Lüge, da laut einschlägigen (sozialen) Medien Molotowcocktails sowie dicke Backsteine auf Polizisten geworfen worden sind. Dazu spitze Pfähle im Boden gerammt, um Polizisten fernzuhalten. Nicht zu vergessen Sprüche wie "Are you ready to riot?" und "Cops töten".. viele vermummt und gewaltbereit.

    Ja, diese "Demonstranten" (manche würden sie auch einfach einen gewaltbereiten Mob nennen) waren in der Tat sehr friedlich und es ist unverständlich, dass man sie so behandelt hat - Ironie aus.

    Zum Klimawandel: man hätte einfach nur die AKWs weiterlaufen lassen sollen - niemand hätte die Braunkohle überhaupt nötig gehabt. Leider stört das eine gewisse Partei, und die sitzt in der deutschen Bundesregierung und stört sich an den Beschlüssen, die sie selber mit verhandelt haben.

  3. Das Abendland ist tief gesunken, beim Anblick dieset Bilder: grüner Marxismus einer wohlstandsverwöhnten Minderheit auf Kosten der Allgemeinheit.