Zwischen Juni 2021 und Oktober 2022 wurden insgesamt 21 Taten gezählt. Dass der Mann während dieser Zeit noch nicht verurteilt wurde, habe ihm wohl ein Gefühl von Straffreiheit gegeben, so die Staatsanwaltschaft.
Jetzt gehe es darum, die Gesellschaft vor dem Täter zu schützen. Nachbarn und Videoaufnahmen bestätigen die Gewaltausbrüche des Mannes.
Der Täter bestreitet die Mehrheit der Vorfälle, er spricht von Lügenmärchen. Im Januar soll das Urteil gefällt werden.
lameuse/ale