Die Krankenhäuser wollen so ihre Expertise stärken und ihre medizinische Forschung in Zusammenarbeit mit der Universität Lüttich ausbauen, heißt es in einem gemeinsamen Kommuniqué.
Gleichzeitig hoffe man, dadurch Einsparungen machen zu können. Auf der anderen Seite werde es dadurch auch neue Beschäftigungsmöglichkeiten geben: Rund 11.000 Beschäftigte an einem Dutzend Standorten und ein ehrgeiziger neuer Plan brauche neue Kompetenzen. Ab Januar soll der Kooperation mit Leben gefüllt werden.
Krankenhäuser CHRAM in Malmedy und CHR in Verviers wollen gemeinsam neue Wege gehen
belga/mb