Das Abkommen sieht vor, 30 Prozent der Land- und Meergebiete unter Schutz zu stellen. Geschädigte Gebiete sollen wiederhergestellt werden, der Einsatz von Pestiziden soll halbiert werden.
Das Abkommen gebe der Wallonie noch mehr Energie und Ehrgeiz, sich der Natur zu widmen, so Céline Tellier. Man verfüge nun über einen präzisen Fahrplan mit neuen Mitteln, um Ökosysteme zu schützen.
Die Wallonie werde sich natürlich an das Abkommen halten. Es sei jedoch nur ein Anfang. Darüber hinaus betreibe die Wallonie weiter ihre eigenen Projekte, wie beispielsweise das Pflanzprogramm "Yes We Plant" oder die Errichtung eigener Schutzgebiete. "Wenn wir auch in Zukunft Nahrung, sauberes Wasser und Luft haben wollen, dann ist ein respektvoller Umgang mit der Natur entscheidend", so die wallonische Umweltministerin Céline Tellier.
mitt/ale
Ja.das ist ein guter Anfang, wenn alle ein bisschen Einsicht hätten wären die Probleme längst im Griff.Nur,wir Europäer haben ständig neue Vorschläge, Wasser sparen,mach ich schon seit Jahren.In Amerika.zb.Las Vegas wird das Trinkwasser fleißig in Pools verbraucht, warum?In Brasilien werden jeden Tag Kilometer weit Wälder abgeholzt,wer unternimmt denn endlich dort etwas?wir werden bald gezwungen E.Autos zu kaufen,welcher Wahnsinn! die Verantwortlichen sollten jeder eine Woche in den Gruben arbeiten gehen wo das Kobald ausgegraben wird, so eine Sauerei.diese armen Menschen dort!und alles damit wir Reichen Europäer behaupten können die Welt zu retten,mit E.Autos ganz sicher nicht.