2 Kommentare

  1. Ja dann können die Schwimmer noch ein Weilchen länger nach Kelmis gurken in der Hoffnung dass das Galmeibad sich nicht weiter in seine Bestandteile auflöst wenn man sich den Boden des Hauptbeckens anschaut... Quo Vadis Lago ? Das Ganze ist nur noch traurig. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

  2. Wozu benötigt ein geschlossenes öffentliches Schwimmbad, dessen Betreiber und Inhaber offensichtlich kein großes Interesse an den Tag legen, dieses Bad schnellstmöglich wieder in Betrieb zu nehmen, auch einen Manager?
    Seit anderthalb Jahren ruht der Betrieb, Lago findet keine Einigung mit der Versicherung und die Stadt Eupen schaut als Zaungast dieser Tatenlosigkeit zu. Nachdem ein geschlossenes Bad keine laufenden Kosten verursacht und damit das Defizit für Betreiber und Stadt nicht weiter anwächst, dürfte auch die Kündigung des Managers den Verantwortlichen wohl in die Karten spielen.
    Alles nur Spekulation? Mag sein. Der kann nur mit einer transparenten Kommunikation, vor allem aber mit einem konsequenten Vorantreiben des Wiederaufbaus begegnet werden.