Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ostbelgische Krankenkassen üben Kritik am neuen Pflegegeld in der DG

21.11.202211:59
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
Senioren (Bild: Thomas Kienzle/AFP)
Illustrationsbild: Thomas Kienzle/AFP

Die ostbelgischen Krankenkassen kritisieren das geplante Pflegegeld der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Das neue Pflegegeld benachteilige sozioökonomisch schwache Antragsteller.

Das neue Pflegegeld tritt zum 1. Januar in Kraft. Es ersetzt die föderale Beihilfe zur Unterstützung für Senioren. Das Pflegegeld der DG soll vereinfacht gestaltet sein - ausschließlich medizinische Kriterien spielen bei der Ausschüttung eine Rolle. Eine Einkommensprüfung entfällt nun. So werden wohl mehr Antragsteller das neue Pflegegeld erhalten.

Für die Krankenkassen bedeutet das aber auch, dass Menschen in prekärer Situation weniger Geld bekommen werden. Laut den Krankenkassen erhält eine Person mit hohem Unterstützungsbedarf und geringem Einkommen in Zukunft 30 Prozent weniger Geld - monatlich sind das 200 Euro weniger. Die Krankenkassen mahnen: "Die Ausschüttung öffentlicher Gelder nach dem Gießkannenprinzip erfolgt zu Lasten der einkommensschwächsten Senioren."

Auch kritisieren die Krankenkassen, dass das Statut der erhöhten Kostenerstattung in Zukunft nicht mehr automatisch gewährt wird. Hier werde zu Lasten der schutzbedürftigen Personen gespart. Stattdessen wird eine jährliche systematische Kontrolle eingeführt - die stelle wiederum die Krankenkassen vor einen Mehraufwand an Arbeit.

Die Krankenkassen hatten Minister Antoniadis ihre Befürchtungen bereits im Frühjahr mitgeteilt. Der Dekretentwurf sei aber nahezu unverändert ins Plenum gebracht worden. Nun fordern die Krankenkassen eine Überarbeitung des Dekrets.

mitt/ale

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-