1.000 zufällig ausgewählte Personen werden ab nächster Woche vom Marktforschungsinstitut INFO angerufen. Die Meinungsforscher fragen mehrere Themen ab, zum Beispiel zur Mobilität oder Raumordnung, die Verbundenheit mit der Region oder die Zufriedenheit mit der Politik.
Mit den Ergebnissen will die DG Trends erkennen, um dann Strategien und Handlungsempfehlungen zu formulieren.
mitt/vk
Braucht die Regierung ein Gefälligkeitsgutachten für den bevorstehenden Wahlkampf ?
Volksbefragungen und Volksabstimmungen sind besser, weil da jeder mitmachen kann.
Was eine Bürgerbefragung zu bestimmten gesellschaftlichen Themen mit einem „Gefälligkeitsgutachten“ und für welchen Wahlkampf eigentlich (das PDG wird 2024 neu gewählt) zu tun haben soll, weiß wohl nur Herr S.
Mal wieder das tägliche… n’importe quoi aus Eimerscheid.
Trotzdem stellt sich angesichts der Tatsache, dass Immer mehr Menschen wegen permanenter unzumutbarer Werbeanrufe ihren Festnetzanschluss abschaffen oder jüngere Menschen nie einen besaßen die Frage, wie repräsentativ und aussagekräftig solche Telefonumfragen noch sind.
So sieht es aus Herr Scholzen. Selbst eingeleitete Lobhudelei.