Wie eine Sprecherin der TEC Lüttich-Verviers erklärte, kämen Busse während den Schulzeiten mit bis zu einer Stunde Verspätung an ihr Ziel. Daran sei die Tram-Baustelle, aber auch andere Baustellen so wie die vielen Autos schuld.
Tatsächlich waren dieses Jahr in Lüttich mehr Autos gemeldet als noch vor einem Jahr. Für den Bürgermeister von Lüttich, Willy Demeyer, liegt die Lösung des Verkehrschaos in der Tram, sobald diese fertiggestellt ist.
Gleichzeitig beginnen nun Arbeiten am Guillemins-Bahnhof. Dort soll eine Tramstation gebaut werden. Die soll in Zukunft als Umstiegspunkt genutzt werden können. Fahrgäste können dann zwischen Tram, Zug oder Bus wechseln. Die erste Phase der Arbeiten soll bis Januar 2023 dauern, den Auto- oder Busverkehr aber nicht beeinflussen.
meuse/ale