Die Ausstellung mit rund 700 Exponaten aus 20 Ländern kann noch bis zum 27. November in drei Trierer Museen besichtigt werden. Sie geht einer der großen Fragen der Weltgeschichte nach, nämlich wie und warum das Römische Reich, das kulturell so hoch entwickelt war, untergehen konnte. Trier gilt als älteste Stadt Deutschlands und war einst größte Römermetropole nördlich der Alpen.
dpa/mh