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Selbst gemischte Mixgetränke sind auch in den Eifel-Gemeinden ein Problem

13.10.202206:46
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Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / dimmushka
Illustrationsbild: © Dimmushka/PantherMedia

Am Mittwochabend haben sich die fünf Bürgermeister der Eifel-Gemeinden und die Polizei der Eifel-Zone an einen Tisch gesetzt, um auf ein Problem aufmerksam zu machen. Es geht um den verbotenen Verkauf von selbst gemischten Mixgetränken auf öffentlichen Veranstaltungen.

Schlägereien, sexuelle Übergriffe und komatöse Zustände - das alles hat wenig mit Feiern zu tun. Dennoch hat die Polizei der Zone Eifel immer wieder mit solchen Vorfällen zu tun. Für Johannes Cremer, Leiter der Polizeizone Eifel, sind vor allem alkoholische Mixgetränke der Grund dafür.

Ein Beispiel wäre das Getränk "Eistee-Korn", das vor allem bei Jugendlichen sehr beliebt ist. Bei diesem Getränk wird lösliches Eistee-Granulat mit hochprozentigem Korn vermischt. Das Problem: Das Getränk schmeckt so süß, dass der Alkohol kaum zu schmecken ist. Dadurch wird viel Alkohol in kurzer Zeit getrunken.

Die Bürgermeister der fünf Eifel-Gemeinden gemeinsam mit der Vertretern der Polizei der Eifel-Zone (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Die Bürgermeister der fünf Eifel-Gemeinden gemeinsam mit der Vertretern der Polizei der Eifel-Zone (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Laut einer Polizeiverordnung ist das eigenständige Mischen dieser Getränke auf Partys verboten - und das seit zwei Jahren. Denn durch das Mischen sei der Alkoholgehalt undefinierbar. Mixgetränke dürfen nur verkauft werden, sofern sie regulär eingekauft wurden und der Alkoholgehalt klar definierbar ist.

Die Bürgermeister und die Polizei stellen klar, dass sie nicht die Absicht haben, Partys zu verbieten oder den Ausschank von Alkohol. Sie appellieren lediglich an die Party-Veranstalter, sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein.

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