Bis 2026 sollen 600 der 700 Ampeln im regionalen Straßennetz durch sogenannte Smart-Ampeln ersetzt werden. Dabei werden die Kreuzungen Tag und Nacht überwacht und wenn nötig rechtzeitig auf grün geschaltet. Das verringert die Anzahl der Stopps an Kreuzungen.
Eine grüne Ampel spare nicht nur Zeit, sondern auch Sprit und damit gebe es auch weniger CO2 und Abgase, so Mauel. Außerdem werden Busse, Radfahrer und Fußgänger von den Ampeln bevorzugt.
mitt/vk