10 Kommentare

  1. Eintrittspreise 50 € rauf: dann kämen sie raus. Wieso müssen die Steuerzahler für diese Veranstaltung gerade stehen? Wers sehen will ( und einigen Wenigen die dicken Brietaschen nock dicker füllen will), der bezahlt das und gut ist es.

  2. Verschwendung von Steuergeldern ist das. Das Geld wäre besser angelegt im Straßenunterhalt.

  3. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass eine Region, die stark verschuldet ist, soviel neues Geld aufnehmen muss, um Defizite für die Vergnügen von meist Besserverdienenden auszugleichen, es sei denn, der wirtschaftiche Nutzen für die Region beträgt mindestens das 3-fache des Defizits, was denn auch in der Berichterstattung zu erwähnen wäre, damit sich der Leser oder Hörer eine vernünftige Meinung zu dem Thema bilden kann.

  4. Traurig aber Wahr.
    Jedem seinen Sport,aber dieser Beitrag ist ein Schlag ins Gesicht der Gesellschaft.Alle werden aufgefordert zu Sparen,Leute müssen nach wie vor zu Lebensmittelbanken weil die Rente vorne und hinten nicht reicht,und die Wallonische Region gibt mal von unseren Steuergerlder rund 120000 Millionen Euro.Schämt euch.

  5. "die wallonische Region den Fehlbetrag übernehmen" das sind doch wir ,oder?
    Bei aller Liebe zum Rennsport das Menschen zahlen müssen die die Formel Eins garnicht interessiert finde ich nicht normal. Wir befinden uns in einer Zeit wo solche Minusgeschäfte aufhören sollten.
    Die Regierung sollte die Zahlen mal veröffentlichen wo das ganze Geld denn hin ist. Schließlich sind Politiker doch nichts anderes als Verwalter des Geldes der Steuerzahler und da müsste Herr Willy Borsus auch Rechenschaft ablegen.
    Also meine Meinung: Schluss mit der eigenmacht der wallonischen Region. Es ist dem Steuerzahler sein Geld und nicht Herrn Willy Borsus Geld. Dann soll die Formel Eins eben zu den Scheich's fahren. Eintrittskarten ab 210 Euro kann der Normalverdiener sich eh nicht mehr leisten.

  6. Vllt sollte der Artikel auch einmal beleuchten, was Regionale Unternehmen an diesem Event verdienen. Hotels, Zimmer und Wohnungen sind an diesem Wochenende überall ausgebucht. Wie viele Steuern werden denn auf der anderen Seite eingenommen?

  7. Jedes Jahr das gleiche Gejammer, ich wäre dafür dann auch alle Fußballspiele zu verbieten, die von der Polizei beschützt werden müssen... Wenn ich seh wieviel Polizisten alleine für das Spiel Belgien-Wales vor Ort waren, das wird niemals vom Verband getragen, no way...

  8. Dan muss ich Herrn Müllender Recht geben. Fußballspiele der Jupiler Ligue sind für den Steuerzahler um vieles teurer als ein F1-Rennen in Francorchamps.
    - Der ganze Sicherheitsaufwand
    - Regelmäßig verursachter Sachschaden durch Hooligans
    - Subsidien vom Staat.
    -usw.

  9. Hier werden Äpfel und Birnen verglichen.Die Übernahme eines Defizits kann man doch nicht vergleichen mit den Unkosten für Polizei bei Fußballspielen.Für Ruhe und Ordnung sorgen, ist eine der Hauptaufgaben des Staates, ua auch beim Fußball.Wenn die Polizei bei Fußballspielen Dienst tut, geht es darum die Allgemeinheit zu schützen vor Hooligans etc.Das ist keine Maßnahmen zur Förderung des Fußballs.Die Übernahme des Defizits ist eine Maßnahme zur Förderung der Formel Eins.