Gründe seien die Hyperinflation, die Energiekosten und die Kosten für Rohstoffe. Da FN ein weltweit operierendes Unternehmen ist, sei die Lage besonders angespannt. Schließlich seien andere Unternehmen, beispielsweise in den USA, nicht in gleichem Maße von den Entwicklungen betroffen, so de Harenne.
Nun wurde dem Personal und den Gewerkschaften ein neuer Industrieplan vorgelegt. Um die hundert Arbeitsplätze sollen abgebaut werden. Die Direktion sieht vor, Verträge auslaufen zu lassen und einen Frühpensionsplan einzuführen. Auch zur Kurzarbeit sollen Überlegungen stattfinden. Zuerst müssten aber die Sozialpartner konsultiert werden, so de Harenne.
meuse/ale