In einem persönlichen Schreiben legt der Schöffe seine Gründe dar, weshalb in seinen Augen keine Steuergelder ausgegeben werden sollten.
In Katar würden die Menschenrechte verletzt, Homosexualität sei strafbar, ebenso würden die Rechte von Frauen und Arbeitnehmern mit Füßen getreten. Auch ökologisch sei die WM in dem heißen Wüstenstaat nicht hinnehmbar. Wegen der Hitze sollen alle Stadien klimatisiert werden.
Jean-François Chefneux hofft, dass die Mitglieder des Stadtrates und die politischen Parteien bereit sind, um über eine gemeinsame Haltung der Stadt Verviers in der Sache nachzudenken.
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