Im nächsten Jahr könnte die Rechnung auf fünf Millionen Euro steigen, so Stéphane Lefebvre, Generaldirektor des CHR. Die Gründe liegen auf der Hand: Es gibt beheizte Schwimmbäder, eine Sporthalle, eine Großküche, Hunderte von Zimmern und klimatisierte und belüftete Operationssäle.
Zwar wurde bereits eine Wärme-Kraft-Kopplungsanlage installiert, die funktioniert aber mit Gas, sodass die Direktion über Alternativen wie Photovoltaik nachdenkt. Daneben soll der Verbrauch gesenkt werden. Es steht auch die Möglichkeit im Raum, ein neues Krankenhaus zu bauen. Derzeit prüft der Verwaltungsrat diese Möglichkeit.
vedia/ale