Die Akten stammen aus der Zeit zwischen 1826 und 1920. Hintergrund ist, dass die Gebiete in dieser Zeit zum Erzbistum Köln gehörten. 1941 hatte das Kölner Erzbistum die Akten dann an den Aachener Bischof übergeben.
Die Akten sind in aufgeteilt nach Pfarre und Kirche. Daneben gibt es spezielle Sammelakten zu Vikarien, Stiftungen, Bruderschaften, Vereinen oder dem Schulwesen.
Die Digitalisierung der Akten hat rund 35.000 Euro gekostet und findet im Rahmen des Projekts "WissensWandel" des Deutschen Bibliotheksverbandes statt. Auch die deutsche Bundesregierung hat das Projekt unterstützt. Die Akten sind online und kostenlos einsehbar unter www.archive.nrw.de.
mitt/ale