Der Mann hatte eine sexuelle Liaison mit einer Frau, die daraufhin schwanger wurde. Das Kind wurde geboren, doch die Mutter wollte den Kontakt abbrechen, womit der Mann allerdings nicht einverstanden war.
Er wollte vielmehr über den Vornamen des Kindes entscheiden und festlegen, dass es seinen Nachnamen bekommt. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, ist er in die Wohnung der Frau eingedrungen, indem er die Tür eingetreten hat. Dann bedrohte er sie mit dem Tod.
Sollte der Verurteilte sich nicht an die Bewährungsauflagen halten, drohen ihm 20 Monate Gefängnis.
belga/fk