6 Kommentare

  1. Wir müssen, kommen aber nicht dadurch. Leute mit Kopf hätten das orgenisieren
    und verhindern können. Haben wir leider nicht. Keine andre Wahl, also lassen wir dieses vermeidbare Chaos miterleben und Eupen weiter totmachen. Kaufen weden wir auswärts wo der Handel unterststütz und nicht erstickt wird. Versteht dies niemand??????????

  2. Ich verstehe die Argumentation ganz gut und bin froh über die Terminierung. ich würde wetten, dass die Hälfte aller Autofahrten in Eupen auch mit dem Rad erledigt werden könnten. Jetzt ist die beste Gelegenheit, das auszuprobieren. Jedenfalls besser jetzt als im Winter... 😉 Der Umstieg auf das Rad ist ohnehin alternativlos.

  3. « Alternativlos », werte Frau Hunold, sind lediglich Steuern und der Tod.
    Nicht jeder ist so fit, dass er/sie Olengraben, Frankendelle oder Kaperberg hochradeln könnten (außer evt. mit dem E-Bike)

  4. Auswärts kaufen? Bis Weiswampach in Luxemburg ists ne zeitaufwändige Fahrt mit dem Auto von Eupen. Fahrt am besten über die Autobahn über Verviers da im Venn wohl momentan auch komplett alles dicht ist! Wer kleinere Dinge zu besorgen hat kann evtl. schon in Verviers im Ardennencentre oder beim Delhaize in Eynatten die Dinge des täglichen Bedarfs kaufen.

    Spezialsachen erfordern eh den Online-Versand. Gut dass Aliexpress bald in Lüttich sein Versandlager für Dinge wie einfache Textilien oder besondere Vëloteile aufmachen wird. Amazon-Wallogne soll zeitnah folgen.

  5. Man ist nie zufrieden, wenn die eigene Freiheit eingeschränkt wird. Tut man nichts, sind die Straßen schlecht, meckert man über die Schlaglöcher, werden diese behoben, meckert man, weil man nicht durchkommt. Arbeitet man in der Ferienzeit, behindert man ausgerechnet die Leute während Ihres hochverdienten Urlaubs. Arbeitet man während des Rests des Jahres, behindert man ausgerechnet die, die zur Arbeit müssen. Arbeitet man in Geschäftsstraßen, geht der Kleinhandel zugrunde, obwohl fahrende Autos nicht die besten Kunden sind. Wir sind jetzt 10 Jahre in Ostbelgien und müssen feststellen, dass sich Eupen sehr verschönert hat, das geht nicht ohne gewisse zeitweise Einschränkungen. Die verschiedenen (äußerst günstigen) Parkplätze werden irgendwie immer erreichbar sein, und die paar extra Schritte wird man wohl zu Fuß tun können in dieser Kleinstadt, und nur zu Fuß kann man die Auslage in den Geschäften erkennen und nur zu Fuß kann man spontan in ein Geschäft gehen.

  6. Zum besseren Verständnis der Problematik, lohnt es, sich folgende Beiträge anzuschauen:

    1. Die BRF-Reportage vom 26.01.2011: „Neigt der Eupener zum Jammern?“
    und
    2. Die hintergründige Replik von Frau Völl zu diesem Beitrag: „Der Eupener knottert nicht!“ (Youtube)

    Damit wäre das Thema dann wohl erschöpfend behandelt.

    Halt! Doch noch etwas: Könnte der Wiederaufbau des Eupener Wetzlarbades nicht etwas (viel) schneller vonstatten gehen? Da tut sich seit Monaten jaarnix und dat Unkraut steht meterhoch. Et wird langsam Zeit… Und wat is mit WIFI in de Unterstadt? Nüüß… (gerne in korrektes Eupener Platt zu übersetzen)