Bei den Wissenschaftlern handelt es sich um Damien Ernst, Michaël Fonder und Xavier Fettweis.
Letzterer hatte ein besonderes Wetterphänomen aufgespürt und mathematisch modelliert, das die Insel zu einem der windigsten Orte der Welt macht. Feldmessungen haben die Annahmen der Forscher bestätigt.
Die Leistung der Windkraftanlagen könne damit zwei- bis dreimal höher liegen als beispielsweise in der Nordsee und sechsmal mehr als bei Anlagen, die hierzulande aufgestellt werden.
sudinfo/sp