Aktuell arbeitet das Unternehmen, das Kabel, Rohre und Schäume herstellt mit 60 Prozent seiner Kapazitäten. Nach den Sommerferien sollen die Kapazitäten auf 80 Prozent erhöht werden.
Unmittelbar nach dem Hochwasser wurde die eigene Belegschaft mobilisiert, um das Gelände des Kabelwerks zu säubern und die Anlagen wieder instand zu setzen.
Alte Maschinen wurden repariert, da die Lieferzeit neuer Maschinen von fast zwei Jahren die Wiederaufbauarbeiten zu sehr verzögert hätten. Trotzdem sind noch nicht alle Anlagen betriebsbereit. Bei einigen wird es erst Ende des Jahres soweit sein, so der Generalsekretär abschließend.
belga/ale