3 Kommentare

  1. Früher hieß das Wahlkampf.
    Heute Kampf gegen Fake News.

    Da sieht man, wie die Zeiten sich ändern.

  2. Falschnachrichten oder nicht erwünschte Nachrichten?
    Hatespeech oder Kritik am Zeitgeist?

    Wenn Organisationen sich berufen fühlen, Nachrichten als falsch oder richtig einzustufen, lohnt es sich immer einmal nachzusehen wer das gute Werk finanziert.

  3. Es gibt Gesetze und Regelungen genug.Es genügt, diese zu respektieren.Man muss nicht katholischer sein als der Papst.

    Die Erwähnung der Fälle Paasch, Arimont, Mollers zeigt doch überdeutlich, dass es sich hierbei um einen Anbiederungsversuch von irgendwelchen politisch korrekten ostbelgischen Untertanen.Vielleicht um Zuschüsse und Posten zu bekommen.

    Und wie wollen die erkennen, ob eine Nachricht bezüglich des Ukrainekrieges richtig oder falsch ist ? Nicht automatisch ist jede russische falsch und jede ukrainische richtig.

    Und es muss auch nicht automatisch falsch sein, was Impfgegner sagen.

    Ich bin misstrauisch eingestellt bezüglich dieser Initiative.Man kann dieser Sache erst trauen, wenn sie den Parteien im bevorstehenden Wahlkampf auf die Finger schaut und auch Mal ein kritisches Wort von sich gibt.

    Im übrigen entscheide ich auch in Zukunft selbst, ob den Nonsens von Russia Today schaue oder nicht.Dort ist auch nicht alles gelogen.