Wo kommt die Musik her? Wer sucht sie aus? Wofür braucht man die vielen Knöpfe? Und vor allem: Kann ich mal diesen oder jenen Moderator sehen, den oder die ich sonst nur hören kann? Soweit nur eine Reihe von vielen Fragen, die man am Sonntag stellen konnte.
Für die Hörer, Zuschauer und Internetnutzer da sein: Das motiviert die Mitarbeiter des BRF Tag für Tag. Das Gleiche gilt im BRF auch für die Künstler der Region, wie zum Beispiel den Kelmiser Sänger Luc Remó, der es gerade mit seinem Lied "Ein Weißes Herz" auf Anhieb in die Top-3 der BRF-Schlagerparade geschafft hat. "Das ist natürlich wunderbar", freut sich Remó. "Für uns Künstler ist das natürlich sehr schön. Wir können uns präsentieren beim Belgischen Rundfunk, der ein offenes Herz hat auch für lokale Künstler."
Auch BRF-Direktor Alain Kniebs hat bei den Führungen durch das Eupener Funkhaus mitgemacht und nochmal daran erinnert, warum so ein Tag der offenen Tür wichtig ist. "Es ist ein Tag der Begegnung zwischen den Menschen im Funkhaus, die Inhalte produzieren, Information, Unterhaltung, Sport und Kultur, und unseren Nutzern und Nutzerinnen, das heißt die Menschen, die jeden Tag Radio hören, Fernsehen gucken, unsere Internetseite besuchen oder unsere Angebote auf Social Media wahrnehmen."
"Das ist wirklich ein wichtiger Tag, um diese ganzen schönen Begegnungen hier im Funkhaus stattfinden zu lassen", so Kniebs weiter. "Und es freut uns sehr, dass heute so viele Menschen den Weg ins BRF-Funkhaus gefunden haben."
Das letzte Wort hat aber auch nicht der BRF-Direktor. Das letzte Wort haben Sie - und zwar immer dann, wenn sie den BRF ein- oder ausschalten. Es versteht sich von selbst, was uns lieber ist!
Manuel Zimmermann