Wie die Zeitung "La Meuse" schreibt, gelangte Chlor in den Wasserlauf und tötete dort die gesamte Fauna bis zur Mündung in die Amel ab, fast zwei Kilometer flussabwärts.
Die örtlichen Anglervereinigungen sind wütend. Mit einem Schlag sei jahrelange Arbeit zerstört worden. Der Wasserlauf sei eine Brutstätte für Forellen gewesen, auch seien mehr als 100.000 Jungfische ausgesetzt worden.
Beim Schwimmbadbetreiber räumte man Fehler ein, konnte aber noch nicht genau nachvollziehen, wie es dazu gekommen sei.
meuse/cd