Die FN investierte vier Millionen Euro in das Projekt, davon 2,7 Millionen für die Produktionsanlage und weitere 1,3 Millionen für das Gebäude.
Die Anlage, die bereits seit dem 1. April in Betrieb ist, soll es dem Unternehmen ermöglichen, den eigenen Bedarf zu decken. Aber es sollen auch Kunden aus klassischen Sektoren wie Eisenbahn, Kernkraft, Medizin oder Luftfahrt beliefert werden.
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