3 Kommentare

  1. Und ich sage es nochmal, 2 Wochen eine bestimmte Marke nicht mehr anfahren und der Preis wird sinken.
    Wird nicht klappen da keine Einigkeit.
    Da kommen wieder 1000 Ausflüchte, wie da tanke ich immer, kenne ich schon lange.
    Muss ich einen Umweg fahren, mit der anderen Marke läuft der Motor nicht richtig usw...
    Ist man ja gewohnt, nichts tun aber jammern...

  2. Hier zeigt sich die Schwachheit eines zerfallenden Staates, dem eine gewisse politische Korrektheit wichtiger ist als das Wohl der Bevölkerung.Man sieht keinerlei politische Bemühungen etwas gegen die hohen Preise zu tun.Mir scheint, dass politische Parteien wie die PS, die mitregieren und mitverantwortlich sind für diese Situation, noch politisch davon profitieren wollten indem sie höhere Löhne fordern.Nur dieses doppelte Spiel wird von den meisten durchschaut.

    Es ist komisch, dass in Ungarn Inländer für Treibstoff weniger zahlen als Ausländer.Mitunter gibt es Möglichkeiten.

    Der politische Wille in Belgien fehlt. Das ist alles.

  3. Herr Mertens und wer bestimmt, welche Marke boykottiert werden soll? Und wieviel % der Bevölkering denken Sie dann zu erreichen bei der Vielfalt der Medien? Ich tippe auf 0,01% Wird die großen Marken sowas von beeindrucken!

    Herr Scholzen-Eimerscheid, toller Vorschlag. Ungarn, der schlechteste und beschämenste Staat der EU darf das gar nicht. Alle EU-Europäer z.B. müssen gleiche Rechte haben.

    Und auch Sie wissen doch wie Kapitalismus funktioniert. Die Erhöhung geht erstmal von den Lieferanten aus. Die Steuern könnten gesenkt werden, OK, das hat nichts mit "zerfallendem Staat" zu tun. Man kann auch mal weniger aufs Gas drücken. Vor ein paar Wochen habe ich eine jüngere Frau gesehen, die mit Ihrem Auto auf einem Eupener Parkplatz bis zur Zahlsäule fuhr, bei laufendem Motor (!!) ausstieg, um sich ein Ticket zu besorgen. Und fast wöchentlich sieht man Leute in stehenden Autos mit laufendem Motor... Zu teurer Sprittpreis? Das liegt auch beim Verbraucher