Auf dem Weg nach Frankfurt seien dann etwa 30 Tonnen Treibstoff abgelassen worden. Davon betroffen war unter anderem der Großraum Gerolstein/Daun/Cochem.
Über der Eifel kommt es nach Angaben der Lufthansa immer wieder zu Kerosinablass. Zivile und militärische Flugzeuge lassen das vor Notlandungen oft tonnenweise ab, um mit weniger Gewicht landen zu können. Der Großteil des Kerosins verdunstet dann, geringe Mengen können aber auch auf den Boden gelangen.
In Deutschland können sich Bürger auf der Internetseite des Luftfahrtbundesamts informieren, wann und wo Flugzeuge Kerosin abgelassen haben.
swr/lo