Zum einen verzögere sich die Bauphase. Zum anderen werde die gesamte Baustelle nun gleichzeitig bearbeitet - und nicht in Abschnitten, wie anfangs geplant. Eine finanzielle Intervention seitens der Wallonie sei dringend nötig, so der Bürgermeister.
Er fordert mehrere Millionen Euro an Entschädigungen. Um die genaue Summe zu ermitteln, hat der PS-Politiker eine Anwaltskanzlei eingeschaltet. Die soll ebenfalls ermitteln, aufgrund welcher Grundlagen Entschädigungen gefordert werden können. Ursprünglich sollte die Tram dieses Jahr in Betrieb gehen, der neue Zeitplan visiert das Jahr 2024 an.
la meuse/ale