Das sieht vor, dass bis zum Jahr 2026 insgesamt 36.000 Haushalte und Unternehmen in der DG Zugang zum Glasfasernetz erhalten sollen. Bei dem Glasfaserausbau handelt es sich um eine öffentlich-private Partnerschaft, die noch finalisiert werden muss, so die Pressemitteilung.
Ethias und Proximus werden jeweils etwa die Hälfte der Anteile halten. Die DG stellt ihrerseits Subsidien bereit und wird eine Aktie halten, um das öffentliche Interesse an dem Projekt zu gewährleisten, so Ministerin Weykmans. Das Projekt wird neben der finanziellen Unterstützung von Ethias auch mit Zuschüssen aus dem Europäischen Wiederaufbauplan finanziert.
Ministerin Weykmans unterstrich ihrerseits die Bedeutung des Glasfasernetzes. Das ermögliche es der Region, wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anforderungen der Bürger gerecht zu werden.
mitt/ale