Betroffenen und ihren Angehörigen solle symbolisch Unterstützung signalisiert werden. Gleichzeitig sei die Aktion entlang der Weser unter dem Motto "Fluss der Menschen" auch als ein Hilferuf zu verstehen, so die Organisatoren in der Zeitung L'Avenir.
Denn viele Opfer lebten noch immer unter schrecklichen Bedingungen und könnten nur auf die Hilfe von Freiwilligen zählen, heißt es weiter. Die Organisatoren hoffen, 20.000 Menschen mobilisieren zu können.
lavenir/fk